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Künftig heißt es enger zusammenrücken - oder statt Büroraummangel auf die smarten Lösungen von FRANKENRASTER bauen. Foto: Eric Bailey (CCO 1.0)

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Es wird eng in süddeutschen Büros: wie das
in einer aktuellen Studie feststellt, sind in München nur noch rund 6,3 Prozent der Büroimmobilien frei. In Nürnberg sind es 5,6 Prozent und in Städten wie Erlangen, Fürth oder Würzburg liegt der Wert sogar unter 4 Prozent. Um so wichtiger ist es, den vorhandenen Platz so effizient wie möglich zu nutzen.

Wir stellen zwei Ideen vor, die Ihnen das Arbeitsleben um einiges einfacher machen werden.

Dokumente scannen und Büroraum optimal nutzen mit FRANKENRASTER


Vor mehr als 20 Jahren sind wir mit der Mission gestartet, Ihnen das Arbeiten so einfach wie möglich zum machen, indem wir Ihnen Dinge abnehmen, die unnötig viel Zeit und Geld kosten. Akten, Eingangspost, Dokumente, Pläne… Diese scannen wir für Sie ein und stellen sie im Wunschformat für Ihr CMS zur Verfügung.

Damit schaffen wir mehr als Daten, sondern echten Mehrwert für Sie:













Akten lagern im Hochsicherheitsarchiv in Buchdorf


Viel Platz verschlingen vor allem Dokumente, die Sie aufgrund von
teils 10 Jahre vorhalten müssen. Kein Wunder, dass der vorhandene Büroraum so schnell zur Neige geht. Da hilft eine einfache Maßnahme: Akten lagern im Hochsicherheitsarchiv bei FRANKENRASTER. Wenige Kilometer von Donauwörth entfernt, sind die Wege in die Metropolregion Nürnberg, nach München oder Würzburg kurz.

Für die Sicherheit Ihrer Daten und Dokumente sind wir nach der strengen europäischen Datenschutznorm ISO/IEC 27001 sowie nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Diese Zertifizierungen beinhalten eine ganze Reihe aktiver und passiver Sicherheitsmaßnahmen, die Sie sich gerne bei einem persönlichen Besuch vor Ort anschauen können.

Am Ende der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen kümmern wir uns nach Absprache auch um die datenschutzkonforme Vernichtung der lagernden Akten.

45 Prozent oder der Grund des Büromangels


Den Grund für den steigenden Mangel an Büroflächen sieht das IW übrigens in einer Veränderung der Arbeitsstruktur. Entfielen 2008 noch 41 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Jobs auf Büroarbeiter, sind es 2016 schon 45 Prozent. Haupttreiber dieser Entwicklung seien neben Unternehmensberatungen auch die IT-Branchen.

Frankfurt hat zwar mit 12 Prozent ungenutzter Bürofläche noch Luft nach oben, ausruhen sollte sich darauf aber auch niemand. Ein kurzer Überschlag, wie viele Dokumente in einem Jahr zusammenkommen und schon zeigt sich: die Lagerung von Akten und anderen aufbewahrungspflichtigen Dokumenten sollte zumindest überlegt werden.


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