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Apps_Autofahrer

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Morgen wollen wir Ihnen an dieser Stelle ein Projekt vorstellen, bei dem die Themen Autofahren und Logistik die Hauptrolle spielen, bei unserem Kunden ebenso wie bei unserer Dienstleistung. Seien Sie gespannt…

Zur Einstimmung haben wir heute schon ein Thema, das sich ebenfalls rund ums Auto dreht, was viele von uns täglich betrifft und bei FRANKENRASTER eigentlich fast alle Kollegen: das Pendeln. Laut der
verbringen 22 Prozent der Deutschen täglich zwischen 30 und 60 Minuten mit dem Weg zur Arbeit oder wieder nach Hause.

Was schon nicht so ohne weiteres zu ändern ist, lässt sich mit Hilfe des Smartphones zumindest angenehmer gestalten. Man tut den smarten Helfern fast schon ein wenig unrecht, wenn man sie nur als Navi benutzt, denn sie können deutlich mehr. Hilfreiche Apps und spannende Tipps für den Weg von und zur Arbeit:

Waze: Wie Facebook, nur für Autofahrer


Wer Waze öffnet, den erwartet nicht das üblich dröge Kartenmaterial. Im Gegenteil: Icons mit grimmig dreinschauenden Bauarbeitern, rötlich eingefärbte Schilder mit niedrigen Geschwindigkeiten oder kleine Wölkchen bevölkern das Straßennetz. Die kleinen Wölkchen sind andere Waze-User, die der App ihre Daten liefern: Wo steht man gerade im Stau? Gibt es Alternativen, um die Verkehrsbehinderungen und Baustellen zügig zu umfahren? Das lässt sich über Waze genauso feststellen wie Polizeikontrollen oder Blitzer, die man leicht markieren kann. Und weil ja die Wazer die aktuellen Daten liefern, gilt: Je mehr Nutzer mit dabei sind, desto genauer und aktueller die Informationen. Waze wäre kein Community Tool, wenn es nicht auch Möglichkeiten zum Austausch gäbe: man kann sich mit anderen fahrenden Wölkchen anfreunden oder einander Nachrichten schicken, muss man aber nicht. Wer will, macht sich einfach unsichtbar und findet seinen Weg zum Ziel im Tarnmodus.

Waze:

Parkplatz dringend gesucht


Nicht immer bleibt es beim Pendeln in die Arbeit, oft genug kommen auch Kundentermine in fremden Städten dazu. Was in Buchdorf weniger ein Thema ist, gestaltet sich in Großstädten umso schwieriger: die Suche nach einem freien Parkplatz.

Gerade in Ballungszentren wie Berlin, Düsseldorf, Hamburg oder München parkt man gut mit Parku: die App bringt Stellplatzinhaber und Parkplatzsuchende zusammen. So kann man per App den gewünschten Zeitraum angeben, Platz suchen und buchen – und der Inhaber des Stellplatzes freut sich über ein paar Euro zusätzlich. Eine tolle Idee, die aber gerade noch im Wachsen begriffen ist.

Ein deutlich größeres Angebot bietet dagegen Parkopedia. Dass der Name ein wenig so klingt wie die Online-Enzyklopädie ist kein Zufall: Parkopedia verfügt über Parkplatzdaten aus 52 Ländern mit insgesamt mehr als 38 Millionen Stellplätzen. Fast alle deutschlandweit existierenden Parkmöglichkeiten sind hier vertreten und auch der jeweilige Stundenpreis wird angezeigt. Nutzer der kostenpflichtigen Version sehen außerdem auch gleich die aktuelle Verfügbarkeit der Parkplätze. Wer bei der App ebenso sparen will wie beim Parken, kann den Pro-Status auch durch Infos erreichen: Einfach kostenlose Version herunterladen und immer wieder einmal melden, welchen Status das eben angefahrene Parkhaus hat. So lassen sich einfach Punkte sammeln und mit 1.000 erreichten Punkten dann auch die Vollversion freischalten.

Parku:


Parkopedia:

Hudway: Das DIY Head-Up-Display


Sie sind praktisch, stylish, aber eben auch nur in aktuellen Automodellen enthalten und dann nicht besonders günstig: Head-Up-Displays, die alle wichtigen Infos vom Tacho bis zum Navi auf die Scheibe projizieren, damit der Blick dauerhaft bleibt, wo er beim Fahren hingehört: auf die Straße.

Hudway ist quasi die kostengünstige Nachrüstversion eines Head-Up-Displays: die gewünschte Route eingeben und die Navigation starten und schon zeigt die App die gewünschten Informationen an, allerdings spiegelverkehrt. Legt man das Smartphone jetzt aufs Armaturenbrett – natürlich vorzugsweise auf ein rutschhemmendes Silikonpad – dann spiegeln sich die Daten in Frontscheibe.

Für prallen Sonnenschein ist diese App daher nicht so gut geeignet, umso mehr aber für Dunkelheit oder Nebel – eben dann, wenn es gilt, ganz besonders aufmerksam zu sein und sich auf keinen Fall vom Fahren ablenken zu lassen.

Hudway:

Auf die Ohren


Wie klingt es unterwegs bei Ihnen im Auto? Wenn Musik läuft, gehören Sie zu den 99 von 100 Autofahrern, die zumindest gelegentlich unterwegs Musik hören. Das Radio liegt dabei quer durch alle Altersgruppen vor den eigenen Lieblings CDs oder MP3s. Das Musik beim Autofahren aber nicht gleich Musik ist, hat der ein oder andere vielleicht schon gehört. Die Allianz bietet deshalb eine
an, die sicheres Fahren unterstützen soll.

Wer sich Abwechslung von den immer gleichen Songs im Radio wünscht, der sollte einmal Podcasts probieren. Podcasts sind eine Art Radiosendung, die in mehr oder minder regelmäßigen Abständen erscheinen. Von Business-Themen über Wissenschaft bis hin zu den verschiedensten Hobbys reichen die Themen der Podcaster. Ein „Best of“ bietet die
findet sich eine große Auswahl deutschsprachiger Podcasts.

Eine weitere Alternative sind natürlich auch Hörbücher. Wo es eine große Auswahl gibt, haben wir in diesem Beitrag mit den
vorgestellt.


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